Hast Du Dich auch schon mal gefragt, woher das kommt das Du dich ständig übermüdet fühlst?

Schlapp, hier und da ein Wehwehchen?

Ständig Erkältet? Du kämpfst mit Deinem Gewicht? Trockene Haut ? usw. ...

Oder nimmst Du das ganze als Normalzustand hin?

Heutzutage werden wir überall mit dem Thema Ernährung und Gesundheit konfrontiert. Ich bin mir sehr sicher du liest und hörst auch ständig von neuen, kuriosen Diäten und Ernährungsweisheiten die angeblich genau das Richtige für dich sein sollen und dich zu deiner Traumfigur, zu Gesundheit bringen oder gar Heilung versprechen

Das Problem dabei:

Jeder Mensch ist individuell und Deine Individualität lässt sich messen!

In Form von Fettsäuremustern, Vitaminen und Mineralien in Deiner Blutzelle!

Hier spielt die Omega 3 : Omega 6 Balance eine wichtige Rolle!

Du bist, was du isst und Sebastian Kneipp wusste schon:

"Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen."

Essentielle Fettsäuren sind wichtige Stoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Sie können nur mit der Nahrung aufgenommen werden, weshalb Lebensmittel mit hohem Anteil an Omega-3-Fettsäuren für den Menschen so wichtig sind.

Es gibt zwei Arten von essentiellen Fettsäuren: Omega-3 und Omega-6. Beide sind für ein gesundes Leben wichtig. Beide essentielle Fettsäuren sorgen dafür, dass unser Körper richtig funktioniert. Allerdings nehmen Menschen im Durchschnitt eine unausgewogene Menge von Omega-3 und Omega-6 zu sich. Dadurch gerät das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 in unserem Körper aus dem Gleichgewicht – ein Problem, mit dem der Großteil der Weltbevölkerung zu kämpfen hat.

Essentielle Fettsäuren tragen unter anderem zur normalen Gehirn-, Herz- und Sehfunktion bei und gleichen den Triglyceridspiegel im Blut aus, während sie gleichzeitig die strukturellen Komponenten der Zellmembranen unterstützen.

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren

Kommen wir zurück zum Omega-6:3-Verhältnis: Im Durchschnitt konsumiert der Mensch zu viele gesättigte Fettsäuren und nicht genug ungesättigte Fettsäuren. Gesättigte Fettsäuren haben keine Doppelbindungen zum „Andocken“, weil sie so dicht sind. Sie kommen in fettigem Rind- und Lammfleisch, Milchprodukten und einigen Hühnerprodukten vor.

Ungesättigte Fettsäuren hingegen sind lockerer miteinander verbunden. Wir unterscheiden zwischen einfach ungesättigten (Olivenöl, Avocados, Nüsse und Samen) und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Letztere werden von unserem Körper dringend benötigt. Sie können wiederum in zwei Arten aufgespalten werden: Omega-6 und Omega-3.

Die mediterrane Diät ist das Paradebeispiel für eine gute Ernährung für allgemeines Wohlbefinden. Dabei nimmt man mehr gesunde Fette (einfach und mehrfach ungesättigt), Olivenöl statt Butter, Joghurt statt Eis und fettigen Fisch statt verarbeitetem Fleisch zu sich.

Wie viel Omega-3 braucht der Körper: Benötige ich Fettsäure-Nahrungsergänzung?

Um die Vorteile der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA zu maximieren, sollten wir zwei Mal pro Woche Meeresfrüchte essen. Das allein ist jedoch keine Garantie für ein optimales Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3. Die geläufigste Omega-3-Fettsäure ALA kommt in pflanzlichen Ölen, Nüssen und Blattgemüse vor. Auch wenn wir viel davon zu uns nehmen, wird ALA üblicherweise in Energie umgewandelt und nicht in EPA und DHA. Das bedeutet, dass gesunde Lebensmittel alleine unser Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 nicht ausgleichen können.

(Quelle: Zinzino-Blog)

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